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Newsletter vom 1. Juli 2022


Liebe Rotarierinnen und Rotarier des Distrikts 1880, liebe Interessierte,
 
der Sommer ist da und so landet auch unsere Sommerausgabe des Newsletters in Ihrem Postfach! Hoffentlich erreicht er Sie im Garten, Eiscafé oder wo immer es Ihnen bei diesen heißen Temperaturen am liebsten ist. 
 
Die Halbzeit des Jahres ist erreicht und rückblickend ist bereits einiges geschehen. Eines der Highlights der letzten Monate war die Rotex DACh-Konferenz in Salzburg, an welcher einige unserer Rotexer:innen im Juni teilnahmen. Und wir dürfen bereits stolz verkünden, dass wir die nächste DAChKo 2023 bei uns im Distrikt 1880 ausrichten dürfen! Mehr zu den Erlebnissen in Salzburg und die Vorbereitungen für die Konferenz nächstes Jahr in Sachsen erfahren Sie in diesem Newsletter. 
 
Lesen Sie außerdem in dieser Ausgabe von den Erfahrungen bei der Outbound-Orientation in Dresden von unserem aktuellen Outbound Richard, welcher im Spätsommer zu seinem Austausch nach Brasilien aufbrechen wird. Erfahren Sie ebenso mehr über Leonhard, der seit kurzem Teil der Rotexfamilie in unserem Distrikt ist. Außerdem berichtet unsere Rotexerin Greta über ihren Aufenthalt in Wien, der lebenswertesten Stadt der Welt.

Viel Spaß beim Schmökern wünscht

Rotex 1880


Fast Track
IM FOKUS

Rotex DACH Konferenz 2022


Endlich war es wieder soweit – die lang ersehnte Rotex DACh-Konferenz stand vor der Tür. Mit einem Jahr Verspätung (es sollte nicht die letzte Verspätung an diesem Wochenende bleiben) fuhren wir Mitte Juni nach Salzburg, oder besser gesagt nach St. Johann im Pongau. Waren wir in der Vergangenheit immer nur mit zwei bis drei Rotexer:innen bei nationalen und internationalen Rotex Konferenzen anwesend, nahmen wir dieses Mal mit einer Delegation von sechs Rotexer:innen teil und gehörten damit zu den am stärksten vertretenen Distrikten. In unseren neuen gelben T-Shirts waren wir dabei auch nicht zu übersehen. Neben der Wiedersehensfreude mit bekannten Gesichtern und der Neugier auf Neuzugänge in anderen Rotex-Vereinigungen freuten wir uns auch auf die erste deutschsprachige Konferenz ausgerichtet vom Gastgeber Rotex Austria. Die Unterkunft überzeugte bei hochsommerlichen Temperaturen mit der Lage direkt neben einem charmanten kleinen Bergsee. Im Programm erwarteten uns außerdem rasante Speed-Dating Runden, spannende Workshops, interessante Plenumsdiskussionen und neue Eindrücke im Haus der Freundschaft. Ein Ausflug nach Salzburg rundete das Programm ab. Dabei wandelten wir auf den Spuren Mozarts, suchten die lokale Residenz der Sachertorte und blockierten diverse Fußwege beim Versuch ein Gruppenfoto mit knapp 70 Personen zu schießen. Neben neuen Freundschaften und unzähligen Schnappschüssen nahmen wir aus Gesprächen und Workshops viele neue Inspirationen für unsere Arbeit bei Rotex im Distrikt 1880 mit nach Hause. Strategien zur nachhaltigen Wochenendplanung mit Austauschschüler:innen sowie Ideen für ein Buddy-Programm für In- und Outbounds sollen hier nur beispielhaft genannt werden. Nach knapp vier Tagen hieß es Abschied nehmen und so traten wir mit wenig Schlaf, dafür 30 Grad im Schatten und Feiertagsverkehr in Süddeutschland, die Heimreise in alle Ecken des Distrikts und darüber hinaus an. Die für viele von uns ohnehin weite Reise wurde von der ein oder anderen Bahnverspätung zusätzlich in die Länge gezogen. Wir sagen trotzdem DANKE Rotex Austria für eine gelungene Konferenz und sagen „Bis bald in Dresden!“.
 
Laura Ritter, Taiwan 2012/13

Rotex DACH Konferenz 2023

Neben der Vernetzung mit Rotexer:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und dem Austausch zu bewährten Praktiken im Jugendaustausch, verfolgte Rotex 1880 während der diesjährigen Konferenz in Österreich eine ganz besondere Mission: die DAChKo 2023 nach Hause zu holen! Noch nie fand eine deutschsprachige Rotex Konferenz im Osten der Bundesrepublik statt. Und so haben wir es uns bereits nach der letzten Konferenz in Erlach 2019 zum Ziel gesetzt, uns für die Ausrichtung der damals übernächsten Konferenz zu bewerben.
Ein Jahr lang haben wir uns darauf vorbereitet: Ein Ort wurde gesucht, ein Logo designt, T-Shirts gedruckt, Banner bestellt und Gehirnzellen bemüht auf der Suche nach einem eingängigen Motto. Auch wenn sich unser Distrikt über Sachsen und Bayern erstreckt, so war es uns doch von Anfang an wichtig, einen Ort in Sachsen zu wählen. Und da dieses Bundesland nicht nur für seine Kartoffelsuppe und die Bastei bekannt ist, sondern durchaus auch für seinen Dialekt, mag es wenig verwunderlich sein, dass die Wahl für das Motto am Ende auf „DAChKo 2023 – Seid ihr dabei? NU GLOR!“ fiel (na klar! – für alle nicht-Dresdner:innen). Die intensive Vorbereitung, die uns zu so manchem Zoom-Meeting zusammenbrachte und uns somit über die Pandemie hinweg Beschäftigung bot (trotz fehlender Austauschschüler:innen), hat sich am Ende ausgezahlt: Bei der DAChKo in Salzburg wurden wir zum Austragungsort der Rotex DAChKo 2023 gewählt. Man möchte dazu sagen, dass es keine Gegenkandidatur gab, aber vielleicht hat auch einfach unser Werbevideo alle Anwesenden überzeugt und mögliche spontane Konkurrenz eingeschüchtert. Wie dem auch sei, wir haben keine Zeit mehr darüber zu philosophieren, denn wir stecken bereits mitten in der Vorbereitung für die anstehende Großveranstaltung. Denn, nach der DAChKo ist bekanntlich vor der DAChKo, und um wieder in den vor-pandemischen 2-Jahres-Rhtymus zurückzufinden, wird die nächste Konferenz bereits im nächsten Jahr stattfinden. In diesem Sinne, Rotex DAChKo 2023, sind Sie dabei?
 
(PS: Die Antwort findet sich im Text. Datum ist der 21. - 24. September 2023.
PSS: Sollten Sie über Ideen, Anregungen oder Unterstützung für die Konferenz im Raum Dresden/Sächsische Schweiz verfügen, freut sich der Rotex 1880 Vorstand über eine E-Mail von Ihnen.)
Laura Ritter, Taiwan 2012/13
AUSLANDSGRÜßE

Dieses Mal von Rotex: Grüße aus Wien 


Wien – seit Jahren Nummer eins in diversen Rankings der lebenswertesten Städte der Welt. Und gleichzeitig liegt sie laut einem anderen Ranking im zweitunfreundlichsten Land der Welt. Wie passt das zusammen? Ich hatte die Möglichkeit, die Stadt, das Land und die Leute in den letzten Monaten besser kennenzulernen und sende Ihnen so Auslandsgrüße aus der Stadt an der Donau. 
 
Vielleicht erinnern Sie sich, dass ich bereits in der diesjährigen April-Ausgabe aus Brüssel berichtet habe. Seit dem letzten Jahr studiere ich den Master 4CITIES, in welchem knapp 40 Studierende aus 22 Ländern jedes Semester in einer anderen europäischen Hauptstadt lernen und leben. 
 
Wie Sie nun bereits wissen, soll Wien angeblich die lebenswerteste Stadt der Welt sein. Welche Charakteristika verleihen ihr diesen Titel? Nun, zum einen ist es die wunderschöne Natur in und um Wien – der Wienerwald, die Weinberge und natürlich die erfrischende Donau, die an heißen Sommertagen zum Schwimmen einlädt. Die relativ erschwinglichen Lebenshaltungskosten und das gute ÖPNV-Netz erhöhen außerdem die Lebensqualität für viele Bewohner:innen der Stadt.
 
Obwohl das alles perfekt klingt, hatten es viele meiner Kommiliton:innen nicht leicht, sich einzuleben und wohlzufühlen. Woran liegt das? Wie Sie auch schon wissen, soll Österreich das zweitunfreundlichste Land der Welt für Expats sein (hier geht es zum Ranking). Viele der Befragten sagten, wie auch meine Mitstudierenden, dass sie es nicht nur schwer fänden, Freund:innen zu finden, sondern auch, dass die Menschen eher unfreundlich gegenüber Ausländer:innen seien und sie sich nicht willkommen fühlten.
 
Diese Wahrnehmung liegt u.a. am „Granteln“ und der deutschen Sprache, welche schwerer zu lernen und verstehen ist als andere Sprachen. Ich als Muttersprachlerin verstehe eher, wenn etwas nur so „dahin gegrantelt“ wird, aber es eigentlich gar nicht böse gemeint ist. Nachdem man ein paar Worte gewechselt hat, tauscht man sich über dies und das aus, lacht und verabschiedet sich. Das sind meine Erfahrungen. Doch versucht man die Situation mit den Augen einer Person zu sehen, welche kein Deutsch spricht, wird schnell klar, dass Wien sehr unfreundlich wirken kann. Das soll natürlich nicht ausschließen, dass einige Menschen leider tatsächlich unfreundlich gegenüber Ausländer:innen sind. 
 
All diese Erfahrungen meiner Kommiliton:innen haben mich sehr an mich, aber auch unsere Inbounds erinnert, da wir alle einen mehr oder weniger starken Kulturschock erlebt haben. Dadurch wissen wir, wie es ist, manche Situationen nicht einordnen zu können und sich unwohl zu fühlen. Und obwohl diese Erfahrung keine der schönsten ist, so ist es doch eine, welche ich rückblickend sehr schätze. Nicht nur, weil man selbst weiß, dass jede Person Situationen subjektiv und damit anders wahrnimmt, sondern auch, weil man sich besser in Menschen hineinversetzen kann, die sich in einer Situation fremd fühlen. 
 
So viel aus der wohl lebenswertesten (?) Stadt der Welt. Und damit Baba, wie man hier so schön sagt.
Greta Gabsch, Taiwan 2014/15
RÜCKBLICK

Outbound Orientation in Dresden 

Was muss ich alles einpacken? Welche Reisen kann man vor Ort machen? Sollte man eine lokale Sim-Karte kaufen? Wirklich mehr als eine Geldkarte mitnehmen? Wann erhalte ich meine Guarantee Form? – Wie haben wir diese Fragen vermisst! Bei der dritten Outbound-Orientation in Dresden Mitte Mai begrüßten Outbound-Koordinatorin Cosima Werner, Jugenddienst Chair Carola Kupfer und Rotex 1880 den Outbound Jahrgang 2022/23 in Begleitung der werdenden Gasteltern. Obwohl bereits seit knapp zwei Jahren im Amt, sind es die ersten Austauschschüler:innen, die von Carola Kupfer und Cosima Werner in die weite Welt geschickt werden. Mit Unterstützung von Rotex wurden an diesem Wochenende die letzten Fragen vor der Abreise geklärt. Während am Samstag die Ausreise der Outbounds im Vordergrund stand, wurden am Sonntag die Eltern auf ihre Rolle als angehende Gastfamilien vorbereitet. In der Zwischenzeit wurden die Outbounds von Rotex mit allen wichtigen Utensilien ausgestattet: T-Shirt, Visitenkarten, Pins, und nicht zu vergessen dem feschen Rotex-Beutel! Zusätzlich wurde bei einem lockeren Quiz ihr Wissen über Rotary geprüft, damit sie sich beim ersten Meeting im Gastclub nicht blamieren. In Ländergruppen wurde auf örtliche Besonderheiten eingegangen, auch wenn das größte Interesse oftmals den von Rotary angebotenen Reisen im Gastland galt. Mit knapp einem Dutzend Rotexer:innen versuchte Rotex 1880 so viele Länder wie möglich abzudecken, auch wenn bei der ein oder anderen der eigenen Austausch schon ein Weilchen zurück lag. Wie in den vergangenen Jahren wurden die Austauschschüler:innen auch dieses mal wieder gebeten, sich ihren eigenen Erwartungen an das Austauschjahr zu stellen und einen Brief an ihr zukünftiges Ich zu schreiben. Nach ihrer erfolgreichen Rückkehr im Sommer 2023 werden sie die Briefe zurückbekommen, und im besten Falle erkennen, wie sehr sie dieses Jahr geprägt haben wird.

Damit bei lauter Vorbereitungsstress und Informationsaustausch der Spaß nicht zur kurz kam, wurde am Samstagabend zum gemütlichen Abendessen ins Dresdener Feldschlößchen Stammhaus eingeladen. In entspannter Atmosphäre konnten sich hier Gasteltern, Outbounds und Jugenddienstteam austauschen, kennenlernen und vernetzen. Wir blicken auf eine erfolgreiche Orientation zurück und wünschen den Outbounds eine gute Reise und eine unvergessliche Zeit während ihres Rotary Austauschjahres!
 
Laura Ritter, Taiwan 2012/13

Outbound O-Ton

Hallo an alle interessierten Leserinnen und Leser,

mein Name ist Richard. Ich bin 17 Jahre alt und dieses Jahr ein Mitglied der Outbounds des Rotary-Distrikts 1880. Mein Gastland wird Brasilien sein. 

Die Outbound-Orientation in Dresden, über das Wochenende vom 14. bis zum 15. Mai, war für uns die letzte Orientation vor der Abreise im Zeitraum der Sommerferien, und Jgleichzeitig die erste Orientation in Begleitung der Eltern. Interessant zu sehen war, wie die Eltern sich begegneten, vor allem in Hinsicht darauf, dass die Jugendlichen bereits zu einem großen Teil umfassend miteinander vertraut sind. Am Morgen des Samstags zwischen circa 9:30 und 10 Uhr versammelten sich alle, die Elternschaft und Kinder getrennt in Gesprächsgruppen, im Foyer des St.-Benno-Gymnasium Dresden. Begrüßt wurden wir von der uns bereits bekannten Outboundkoordinatorin Cosima Werner und erstmalig auch von Carola Kupfer, der Chairwoman des Rotary-Distrikts. Anschließend begann die Orientation, geteilt in drei Teile mit zwischenzeitlicher Mittags- und Kaffeepause. Die Orientation war dabei weitgehend an die Eltern gerichtet und auch dem entsprechend gestaltet. Uns Outbounds dienten große Teile des Vortrages als konkretisierte Auffrischung von Informationen aus den beiden vorherigen Orientations. Spannender war für mich die Anprobe des Rotary-Blazers. Nachdem ich mich durch fehlendes Wissen meiner Größe komplett inkompetent anstellte, half mir ein netter Vater. Ich bestellte noch einen Rotary-Hoodie und wurde von Laura wegen dieses Berichts angesprochen. Wir trennten uns alle um etwa 16:30 Uhr und trafen uns dann 19 Uhr wieder zum gemeinsamen Abendessen im Feldschlößchen-Stammhaus. Die Eltern unterhielten sich mit Rotexer:innen, während ich und die meisten Outbounds zusammen saßen und sich privat unterhielten.

Am Sonntag erhielten die Eltern eine „Gastelternschulung“. Wir Outbounds schrieben einen Brief an uns selbst in einem Jahr, gefüllt mit Hoffnungen und Erwartungen. Danach bekamen wir noch einmal Möglichkeit zum Gespräch mit ehemaligen Austauschschüler:innen, die früher selbst unser jetziges Gastland besuchten. Nachdem wir unsere Erstausstattung erhielten (eigene Visitenkarten, Landespins etc.), löste sich die Veranstaltung langsam auf und wir wurden in das bevorstehende Austauschjahr verabschiedet. 

 
Richard Burkhardt, Outbound 2022/23
ROTEX INSIGHTS

Leonhard Grillmeyer, USA 2019/20
Unser Neuzugang


Mein Name ist Leonhard Grillmeyer. Ich bin 19 Jahre alt und bin in Nürnberg geboren. Somit bin ich ein waschechter Franke. Doch ich bin nicht nur Franke, nein, ich bin auch Bayer, da ich durch meine Eltern viel von der bayerischen Kultur gelernt habe. Aber hier wird es crazy, denn ich denke, ich bin auch ein Oregonian. Wie das? Das hat mit meinem Auslandsjahr zu tun. Ich war 2019-2020 in der USA, besser gesagt in Oregon. Und da mich dieses Jahr sehr geprägt hat und ich viele neue Leute und deren Lebensstil und Kultur kennenlernen durfte, kann ich von mir sagen, dass ein Teil meiner Persönlichkeit auch Oregonian ist. In meinem Auslandsjahr habe ich vieles neu schätzen gelernt, ich bin offener geworden und hatte so die Gelegenheit, Neues und Spannendes zu erfahren. Ich war ich in der Marching Band, im Robotics Club, aber auch im Swimming- und Tennisteam. Im Großen und Ganzen war mein Auslandsjahr ein riesiger Erfolg und dies auch dank der tollen Vorbereitung von Seiten der Rotexer:innen. Bei den vielen Orientation-Treffen wurden wir super auf unser Auslandsjahr vorbereitet und hatten aber auch immer einen Mordsspaß. Und nach einer coronabedingten Pause bin ich dieses Jahr auch ein Rotexer geworden. Warum? Na, das ist eigentlich ziemlich selbsterklärend. Als erstes fand ich selber, damals als Outbound, die Vorbereitung spitze und möchte somit die nächsten Generationen von Outbounds genauso intensiv auf ihr Auslandsjahr vorbereiten. Aber ich bin auch zu Rotex gekommen, um neue Leute kennenzulernen und mit ihnen eine tolle Zeit zu verbringen. Und dazu hatte ich auch schon auf der DAChKo 2022 die Gelegenheit. Es ist einfach ein tolles Gefühl, bei einer Organisation dabei sein zu dürfen, die zum einen durch ihre Arbeit und ihren Einsatz andere auf ein spannendes Jahr vorbereiten, zum anderen aber auch selber eine Riesenfreude daran zu haben. Und somit freue ich mich schon auf die nächsten Orientations, bei denen ich mich einbringen kann, aber auch auf die Vorbereitung der nächsten DAChKo 2023 in unserem Distrikt. Und somit bleibt mir nur noch eins zu sagen: Adee, Servus und see ya.

Das Jahr mit Rotex im Überblick

04.08. - 07.08.2022
05.06. - 07.08.2022
16.09. - 19.09.2022
Rotex International Convention in Curitiba - abgesagt
Jahreshauptversammlung Rotex 1880 in Roßwein
Inbound Orientation in Hof
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